Chronik 1974 bis 1983

Inzwischen war der Pappelwald im Osten und die Vogelhecke soweit herangewachsen, dass es immer schwieriger wurde von Osten her zu landen. Unter der Führung von Gerhard Bindewald und Helmut Schell, wurde die Startbahn in Richtung Süden verlegt, so dass nun hinter der Vogelhecke wieder problemlos gelandet werden konnte. Unsere ersten Unterstände wurden aus 3 Lufthansa Cargo-Containern aufgebaut und eine Sitzgelegenheit wurde geschaffen. 

Die Anzahl der Mitglieder wurde auf 12 Mitglieder begrenzt. Dies war dem 27 MHz- Band geschuldet, in dem von der damaligen Bundespost 12 Frequenzen für den Modellflug freigegeben waren. Nach der Freigabe der 20 Frequenzen im 35 MHz-Bereich für den Modellflug konnte bis 1978 die Mitgliederzahl auf 20 erhöht werden. 

Nachdem unsere dritte Hütte von einem Sturm vernichtet wurde, spendete Eugen Schäfer eine Wellblechgarage, wo wir Geräte und Werkzeuge unterstellen konnten. Die laufenden Kosten wurden über die Mitgliedsbeiträge gedeckt. Es wurde ein vereinseigener Rasenmäher angeschafft und alle Mitglieder wurden zu einem Mähdienst eingeteilt. Auch unser heutiger „Arbeitstag“ wurde zu dieser Zeit eingeführt.

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